Beratungsleistungen unseres Sozialdienstes
Rehabilitationsmaßnamen (Anschlussrehabiliation, Frührehabiliation, Geriatrische Rehabiliation)
Für Patientinnen und Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern ist es sinnvoll, direkt nach dem Aufenthalt an einer Rehabilitationsmaßnahme teilzunehmen. Dies betrifft insbesondere Patienten/Patientinnen nach Operationen (Hüft-, Kniegelenkprothese), Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebserkrankungen. Die Indikation dazu stellt Ihr Stationsarzt oder Ihre Stationsärztin.
Versorgung zuhause
Wir beraten Sie zu ambulanter, pflegerischer Versorgung und über Ihre Ansprüche gegenüber der Pflege- und Krankenversicherung, dazu gehört auch die Suche eines Pflegedienstes oder die Beantragung eines Pflegegrades. Weiterhin erhalten Sie Informationen und Unterstützung bei der Organisation entlassungsrelevanter Hilfsmittel, Hausnotruf, Wohnraumanpassung, Essen auf Rädern, Sozialpsychiatrische Hilfen, Beratungsstellen u.a.
Stationäre Weiterversorgung
Können Sie im Anschluss an den Klinikaufenthalt kurzfristig oder dauerhaft nicht in Ihr häusliches Umfeld zurück, beraten wir Sie zu alternativen Versorgungsformen. Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einem Kurzzeit- oder Dauerpflegeplatz in einer geeigneten Pflegeeinrichtung oder einem Platz in einem Hospiz.
Wirtschaftliche und andere sozialrechtliche Anliegen
- Entgeltfortzahlung/Lohnersatzleistungen
- Rentenleistungen
- Leistungen der Arbeitsförderung
- Leistungen der Sozialhilfe
- Leistungen der Pflegeversicherung
- Schwerbehindertenrecht/Arbeitsplatzsicherung
- Wohngeld
- Gesetzliche Betreuung
- Wohnungsangelegenheiten
Soziale und Psychosoziale Anliegen
- Umgang mit Krankheit und Veränderung
- Versorgung betreuungsbedürftiger Angehöriger
- Hilfen bei Problemen in der Familie/Beziehung oder im sozialen Umfeld
- Praktische Hilfen
- Hilfen bei existenziellen Krisen
Suchtberatung
Wir informieren Sie über mögliche ambulante und stationäre Hilfen und stellen bei Bedarf Kontakt zu weiterführenden Einrichtungen her.